Verbündete

 

DIE VIELEN e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Zweck der Beförderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des *Völkerverständigungsgedankens sowie der Förderung der *Volksbildung. (*Begriffe im Sinne des Gemeinnützigkeitsrechts). www.dievielen.de

 


 

Die Freund:innen des LICHTHOF Theaters sind näher dran. Sie unterstützen das Theater finanziell durch ihren Förderbeitrag und können dafür ermäßigte Tickets für 2 € für sich und eine Begleitperson in Anspruch nehmen. Möchtest du auch Freund:in werden? Schreib eine Mail an Julia zur Lippe

 


 

Um den nachhaltigen Bestand des LICHTHOF Theaters zu sichern und gleichzeitig die im LICHTHOF realisierten Projekte weiter ausbauen zu können, wurde 2007 die LICHTHOF Stiftung von Maryn Stucken gegründet. Vorrangiger Zweck ist, das Theater und die dort verwirklichten Bühnenprojekte nachhaltig finanziell zu fördern. Mit Zustiftungen kannst du den Vermögensaufbau der Stiftung und damit die LICHTHOF-Projekte nachhaltig unterstützen. Wende dich bei Fragen und für ein persönliches Gespräch gerne an Maryn Stucken, mst@lichthof-theater.de.

Kontodaten: GLS Bank / IBAN: DE10 4306 0967 2023 9553 02 / BIC: GENODEM1GLS


 

Das NFT ist ein bundesweiter Zusammenschluss professioneller Theater und Produktionshäuser in kommunaler Förderung zum Zweck des bundesländerübergreifenden Austauschs von Knowhow und Produktionen. Netzwerkmitglieder sind die frei produzierenden Theaterhäuser LICHTHOF Theater in Hamburg, LOT-Theater in Braunschweig, PATHOS in München, die Theaterwerkstatt Pilkentafel in Flensburg, die Schwankhalle in Bremen, studioNaxos in Frankfurt (Main), Theater Rampe in Stuttgart, TD Berlin, zeitraumexit in Mannheim und das WUK Theater Quartier in Halle. Die Institutionen tauschen ihre Erfahrungen aus, Produktionen werden unter den Häusern ausgewertet, ausgetauscht und bekannt gemacht und neue Produktionen konzipiert und koproduziert.

 


 

 

HAMBURG off – das sind sieben Hamburger Bühnen, die hautnahe Theaterabenteuer vermitteln – off mainstream. Sie teilen mit ihren Zuschauer*innen ein hohes Risiko: Sie sind begierig nach innovativen Kunsterlebnissen – off establishment. Sie sind nahebei – off der Stadtzentren, in den Bezirken, um die Ecke. Sie sind dynamisch und flexibel, arbeiten mit wenig Budget und viel Kreativität. Sie experimentieren mit der Zukunft, schaffen Raum für künstlerische Hoffnungen, veranstalten Perspektiven. HAMBURG off-Theater sind frei, nur ihren Idealen verpflichtet – und ihrem Publikum.