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Hauptsache Frei #7
Festival der Darstellenden Künste Hamburgs
Termine
- Mo 23.8.21, ganztägig | bis Do 26.8.21
Das Festival findet von Mi 25.8.21. – Sa 4.9.21 an verschiedenen Spielstätten in Hamburg statt. Die Veranstaltungen am LICHTHOF Theater findet ihr unten.
Hauptsache Frei ist das Festival der Freien Darstellenden Künste Hamburgs. 2015 gegründet, bildet das Festival Jahr für Jahr eine Plattform für die Künstler:innen der Hamburger Freien Szene und lädt aus dem ganzen Bundesgebiet Fachleute der Szene zu Austausch und Vernetzung nach Hamburg ein. Über zwei Wochenenden im Spätsommer wird das Festival zu einer Plattform für künstlerische Produktionen, zeitgenössische Strömungen, ästhetische Neuerungen und gesellschaftspolitische Diskurse. Getragen wird Hauptsache Frei vom Bündnis für Festivals der Freien Tanz- und Theaterschaffenden Hamburgs e.V., ein Trägerverein bestehend aus verschiedenen Institutionen – Spielstätten aber auch Interessensvertretungen wie dem DfdK Hamburg e.V. – der Stadt.
TEAM: Jens Dietrich, Elisabeth Doernbrack Bell, Hark Empen, Christine Grosche, Zengqiang He, Anja Kerschkewicz, Lars Kracht, Joshua Lerp-Petersen, Ulrike Steffel, Jeanne Charlotte Vogt, Christopher Weymann und Janne Weirup
Mo 23.8.21 – Do 26.8.21 LICHTHOF Theater
Going Beyond – Theater in digitalen Realitäten
Workshop zu Performance im Netz mit Gloria Schulz und Alla Popp
Ihr wollt nicht erst seit der Pandemie das Netz und virtuelle Räume zu eurer Bühne machen? Ihr wisst aber nicht, wo ihr anfangen sollt? Macht mit beim Workshop mit den digital avancierten Performance-, Theater- und Medien-Künstler:innen Gloria Schulz und Alla Popp und lernt praktische Tools, zentrale künstlerische Ansätze der Netz-Performancekunst kennen!
Von September – November 2021 bietet das Hauptsache Frei-Festival zusätzlich ein spannendes Mentoring-Programm zum Thema an. Mehr Informationen und Anmeldung unter: https://hauptsachefrei.de/de/news/mentoring-beyond-digital
Do 26.8.21, 20:00 Uhr, LICHTHOF Theater
SPACE GIVES PLACE von Maria Zimpel (Choreografie/Tanz)
In einem Gravitationsfeld treten choreografische Schichten auf. Sie wiederholen sich, eröffnen geometrische Raster und bilden Rhythmen. Der Raum wird zur Bewegung, zur Welle, zum Feld. Raum ereignet sich und wir werden Teil des Ereignisses. Maria Zimpel bezieht sich in ihrer choreographischen Recherche auf Quantenphysik, Quantengravitation und Wahrnehmung in Bewegung. Mit modularen choreographischen Systemen entgrenzt sie Körperlichkeit und kreiert ihre eigene Tanzsprache. Kannst Du den Raum tanzen hören?
Gefördert durch: Behörde für Kultur und Medien Hamburg, Rudolf Augstein Stiftung, Claussen Simon Stiftung, Hamburgische Kulturstiftung, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Bundesverband freie darstellende Künste, Fonds darstellende Künste