PARTICIPATING

Tanztheater

Sticky Trace Company

Donnerstag, 17.03.2016 | 20:15 Uhr
Freitag, 18.03.2016 | 20:15 Uhr
Samstag, 19.03.2016 | 20:15 Uhr
Sonntag, 20.03.2016 | 19:00 Uhr

(c) Sticky Trace Company

Hier sein heißt teilnehmen. Hier sein heißt mitmachen. So oder So.

+++ Für die die Sonntags-Vorstellung von Participating nehmen wir keine Kartenreservierungen mehr entgegen. Eventuell gibt es noch nicht abgeholte Restkarten an der Abendkasse +++

Participating erzählt inspiriert aus dem Leben. Nehmen wir wirklich Teil am Leben, wenn wir es nicht aktiv gestalten, sondern es eher geschehen lassen? Nehmen wir nicht schon dadurch teil, dass wir hier sind? Wo sind wir, wenn unsere Gedanken in der Vergangenheit oder der Zukunft kreisen? Können wir Carpe Diem?

Die Sticky Trace Company ist ein 2009 in Hamburg gegründetes Tanztheaterensemble mit ausschließlich weiblichen Ensemblemitgliedern. Derzeit bilden zehn Tänzerinnen aus sieben Nationen die Sticky Trace Company. Die Sticky Trace Company hat eine jährliche Residenz am Theater für Niedersachsen, eine Hamburger Heimat hat sie im LICHTHOF Theater gefunden. Die Sticky Trace Company ist eine starke, weibliche Stimme in der  Tanztheaterlandschaft. In ihren Tanzproduktionen setzt sie sich mit der Sichtbarmachung und Formgebung von kollektivem, emotionalem Wissen auseinander und zieht Inspiration mitten aus dem Leben. Neben der Kreation der eigenen Bühnenproduktionen engagiert sich das Ensemble in seinem Bereich Special Projects für Jugendliche
mit Migrationshintergrund und baut derzeit mit Womens Words einen weiteren Company-Bereich auf: Eine Austauschplattform für Frauen zu genderrelevanten Themenstellungen.

Mit Ane Iselin Brogeland, Filine Volkmann, Judith Hölscher, Kristina Krieger, Monique Smith Mc-Dowell, Nayeli Lopez, Rikke O Larsen, Sarah Mohr, Sina Rundel und Stacey Yuen

Direktion und Choreographie: Uta Engel
Ausstattung: Anne-Katrin Gendolla
Film: Malte Goy
Grafik: Birte Rössner
Licht: Sönke C. Herm
Company-Management: Filine Volkmann
Produktionsassistenz: Sina Rundel und Sara Veit