Liminal Body | SCHWINDEL_DANCE FOR YOUR RIGHTS
Ein Abend - zwei Tanz-Performances
Ivana Balabanova | tobias m.Draeger
Fr 15.11., 20:15 Uhr
Sa 16.11., 20:15 Uhr
Ein Abend – zwei Tanz-Performances: LIMINAL BODY | SCHWINDEL_DANCE FOR YOUR RIGHTS
Die Choreografin Ivana Balabanova nutzt in ihrer Tanz-Performance LIMINAL BODY das Konzept der Liminalität als Ausgangspunkt, um den emotionalen Zustand des modernen Menschen zu zeigen, eines Menschen auf der Suche nach Freiheit von kulturellen Beschränkungen, sozialer Konditionierung und kapitalistischer Sklaverei.
Die Performance bewegt sich zwischen dem Bekannten und Unbekannten, dem Erwarteten und dem Unerwarteten, zwischen Lärm und Stille, Chaos und Frieden, Dichte und Dynamik. Sie überspannt unser emotionales Spektrum und bringt deinen Herzschlag zum Tanzen.
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Choreographie: Ivana Balabanova / Komposition: Alessandro Olla / Szenographie: Martin Manev / Kostüme: Maja Gjurcinoska and Antonija Guginska / Lichtdesign: Igor Mitrevski
SCHWINDEL_DANCE FOR YOUR RIGHTS
Tobias M. Draeger widmet sich in seiner Performance dem SCHWINDEL, der als doppeldeutiger Begriff sowohl für Täuschung als auch für körperlichen Schwindel stehen kann. Wie werden Grenzen von Menschen überschritten, wie gehen wir um mit Zuständen der Verzweiflung, dem Verlust von Unabhängigkeit, Verletzung und Verletzlichkeit auf körperlicher und emotionaler Ebene ?
SCHWINDEL begibt sich auf eine schwindelerregende Reise und untersucht die Verkettung von Betrug gegenüber dem eigenen Körper, den eigenen Grenzen und den damit verbundenen Folgen für unsere Gesellschaft.
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Choreographie: Tobias M. Draeger / Szenographie: Martin Manev und tobias m.Draeger / Kostüme: Maja Gjurcinoska / Lichtdesign:Igor Mitrevski und Tobias M. Draeger
Production: Beatrix Cultural Centre Skopje
Co-producers: draegeru.Co, CSS Centre Jadro, Youth Cultural Centre
Partners: Goethe Institute, Swiss Embassy Skopje & SDC Swiss Agency for Development and Cooperation, Ministry of Culture North Macedonia, Ministry of Culture and Media Hamburg, Scheherazade Stiftung