HANS! START UP, SLOW DOWN

Die Show zur App

lunatiks produktion

Freitag, 02.10.2015 | 20:15 Uhr
Samstag, 03.10.2015 | 20:15 Uhr

© lunatiks produktion

„Sätze von seltener Aufrichtigkeit. Fein beobachtet, spannend und unterhaltsam.“ (gruenderszene.de) / „Eine Konfrontation des Irrsinns der Jungen mit der reifen Gelassenheit der Alten.“ (Inforadio) / „Die App soll Alte und Junge zusammenbringen. Im Theater ist das bereits gelungen.“ (Berliner Zeitung)

Jung, innovativ und – ganz sicher – the next big thing! Das gelungene Start-up kickt wie Koks. Von seinem Business Angel getragen, steigt es auf in unbekannte Höhen. Doch nicht nur die Jungen heben ab, auch im Rentenalter sucht man noch das nächste unternehmerische Abenteuer – freiwillig oder unfreiwillig. Was hat die junge Gründerszene heute und was der Arbeitsalltag von Gestern mit jenem Goldklumpen tauschenden Hans aus dem Märchen gemein?

lunatiks produktion hat junge Berufstätige aus der Gründerszene und Senioren gefragt: Wie sieht für sie die Arbeitswelt aus? Was hat sich im Zuge von Globalisierung und Digitalisierung verändert? Das so entstandene Stück gibt Einblicke in unsere schöne neue Arbeitswelt. Eine Parodie auf das Märchen vom Lebensglück, das von Menschen erzählt, die zu neuen Ufern aufbrechen wollen und müssen. Heute und in einer längst vergangenen Zeit.

Seit 2001 entwickelt lunatiks produktion Theaterprojekte auf der Basis von Recherche und Interviews. Das Debüt am LICHTHOF Theater hatte lunatiks im Juni 2015 mit Automaten, einem Abend über Glücksspiel. Für ihre Arbeiten wurde die Gruppe mit zahlreichen Preisen und Festivaleinladungen ausgezeichnet.

Von und mit Roman Hemetsberger, Gesine Lenz, Anna-Katharina Müller, Janette Mickan, Michael Müller, Christine Rollar, Xenia Rachmann, Melanie Zemmler

Weiter spielen Angelika Kubitz, Alexander Nagel, Melanie Nebe, Günter Schanzmann, Heidi Trull, Magda von Garrel

Am 03. Oktober lädt der Verein der Freunde und Förderer des LICHTHOF e.V. im Anschluss an die Vorstellung zum Publikumsgespräch ein.

Gefördert durch die Berliner Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten
Gastspiel gefördert durch die Hamburger Kulturbehörde