CUM-EX PAPERS

Eine Recherche zum entfesselten Finanzwesen

Helge Schmidt

Donnerstag, 20.02.2020 | 20:15 Uhr
Freitag, 21.02.2020 | 20:15 Uhr
Samstag, 22.02.2020 | 15:00 Uhr
Samstag, 22.02.2020 | 20:15 Uhr

© Ivo Mayr/ CORRECTIV und Anja Beutler

  •  Stimmen: 
  • »Seriös, skandalös, performativ, zynisch, unterhaltsam und entlarvend.« (Katrin Ullmann auf nachtkritik.de zur Uraufführung)
  • »Selten war Theater so nah am Puls der Zeit« (NDR 90,3)
  • »Die Kunst macht das, was die Politik seit Jahren versäumt« (Deutschlandfunk)
  • »Eine Theater-Sternstunde« (Hamburger Abendblatt)
  • »Cum-Ex-Papers macht nicht nur großen Spaß, sondern hinterlässt auch ein Gefühl: Wut« (DIE ZEIT)

Am 18. Oktober 2018 um sechs Uhr morgens veröffentlichten 19 vom Recherchezentrum Correctiv koordinierte Medien zeitgleich den größten Steuerraub in der Geschichte Europas: Die CumEx-Files. Das Theaterteam um Regisseur Helge Schmidt begleitete den journalistischen Prozess über Monate und bringt ihn exklusiv auf die Bühne.

Die „Cum-Ex Papers“ hatten die einmalige Gelegenheit, das Innenleben der Finanzwelt und des investigativen Journalismus dokumentieren zu dürfen. Die maßlose Gier auf der einen und die Spannung rund um den Scoop auf der anderen Seite entwickeln einen enormen Sog: Wie Wall Street und Spotlight in einem.

Seit Anfang September läuft nun der erste Gerichtsprozess zum Cum-Ex-Skandal. Das Theaterstück „Cum-Ex Papers“ zeigt die Hintergründe dieser Thematik.

  • Von und mit: Ruth Marie Kröger, Jonas Anders und Günter Schaupp
  • Recherche und Text: Franziska Bulban und Alexandra Rojkov
  • Regie: Helge Schmidt
  • Choreographie: Jonas Woltemate
  • Ausstattung: LANIKA (Lani Tran-Duc und Anika Marquardt)
  • Video: Johanna Seitz
  • Musik: Frieder Hepting
  • Licht: Sönke C. Herm
  • Produktionsleitung: Zwei Eulen
  • Produktionsassistenz: Laura Uhlig
  •  Publikumsgespräch:
  • Am 20.02. mit Oliver Schröm, NDR, einem der profiliertesten Investigativ-Journalisten Deutschlands
  • Aus aktuellen Gründen muss das Publikumsgespräch leider entfallen. Schade.

Gefördert durch: Behörde für Kultur und Medien Hamburg, Fonds Darstellende Künste, Ilse und Dr. Horst Rusch-Stiftung, NFT – Netzwerk Freier Theater, Gemeinnützige Treuhandstelle Hamburg e.V.

Ermöglicht durch die Wiederaufnahme- und Gastspielförderung des Dachverbands freie darstellende Künste Hamburg, im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien

Support by Probebühne im Gängeviertel.