Critical Zone

Solo-Performance

Caglar Yigitogullari

Do 09.03., 20:15 Uhr | Premiere
Fr 10.03., 20:15 Uhr
Sa 11.03., 20:15 Uhr
So 12.03., 18:00 Uhr

  • ©Christian Bartsch

  • ©Christian Bartsch

  • ©Christian Bartsch

Die Vorstellungen von CRITICAL ZONE am 10., 11. und 12.3.2023 müssen leider entfallen!
Gekaufte Tickets erstatten wir zurück.

Dauer ca. 50 Minuten

Trigger / sensible Inhalte

In der Performance werden Blut und Nacktheit zu sehen sein.

English version below

Caglar Yigitogullaris Critical Zone ist eine Solo-Performance, die auf eine berühmte Anekdote über Friedrich Nietzsche anspielt, der einst gesehen haben soll, wie ein Kutscher sein Zugpferd mit der Peitsche schlug, herbeieilte, den Hals des Pferdes vor Mitleid umarmte und seit dieser Begebenheit nie wieder ein Wort gesagt und für den Rest seines Lebens geschwiegen haben soll. Die Performance aus der Perspektive des Pferdes findet in einer Plastiktüte statt, in die sich der Darsteller einschließt. Sie repräsentiert die kritische Zone, in der wir uns zwischen Fiktion und Realität, zwischen Leben und Tod bewegen.

English

Critical Zone is a solo performance that alludes to the biblical creation story, through the eyes of a horse whose violent flogging led Nietzsche to remain silent for the rest of his life. The performance takes place in a plastic bag in which the performer encloses himself, representing the critical zone in which we move between fiction and reality, between life and death.

Performance, künstlerische Leitung: Caglar Yigitogullari / Supervisor: Matthias Günther / Lichtdesign: Sönke C. Herm / Produktionsleitung: Teresa Hähn / Foto-Dokumentation: Christian Bartsch / Video Dokumentation: Mohamad Almousilly / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: STÜCKLIESEL (Hark Empen)

Gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien.