Klangradar X Hamburg

49 STUNDEN STIMME X

Musiktheaterprojekt „nachHALLtig“ von den Schüler:innen der Stadtteilschule am Hafen

Fr 13. Mai
So 15. Mai

  • Klangradar X @ Vendula Nováková

Für das gesamte Festival ist ein Festivalpass zum Preis von 45 € /25 € erhältlich. Ansonsten variieren die Preise je nach Veranstaltungsart.

stimmex.de

Von Fr. 13. bis So. 15. Mai 2022 findet erstmals das Festival 49 h Stimme X für zeitgenössisches Musiktheater im Norden im Hamburger LICHTHOF Theater statt. Egal ob szenisch oder performativ, akustisch oder elektronisch, stimmlich oder instrumental, gesampelt oder improvisiert – das Festival 49 h Stimme X ist ein neuartiges Destillat aus Freien Musiktheater-Arbeiten im Norden.

Schüler*innen der Schule am Hafen präsentieren ein eigenes Musiktheater-Stück, das sie mit Vendula Nováková, Lisa Stahlberg und Manuel Giess im Rahmen des Klangradar X-Projektes entwickelten. Die Schüler*innen setzten sich in den Workshops mit dem Festival-Motto „nachHALLtigkeit“ auseinander. Ausgehend von der Erzählung über Echo und Narziss entwickeln sie mit Bewegung und Klangexperimenten eine eigene Geschichte über Sprache und Kommunikation:

Wie klingt esssss, wenn Echo und Narciss treffen each other?
Wird Echo durch die Begegnung mit Narciss strongerrrr denn je?
Narciss…Narcisssssssss
Ssssselflove?
Echo, Echo, Echo…
Sssssstrong…Ssssssstone?

mit und von: Aikhionbare Justice, Chhantyal Rahul, Entezary Mina, He Thomas, Ibrić Tajra, Makhdum Samira, Mataj Erald, Mohammed Hassan Sara, Naseri Matin, Omare Deborah, Opoku Jennifer, Puri Pujan, Sakhtianchi Tanja, Sapozhnykova Tamara, Sarkisyan Aelita, Wasti Kavya

Veranstalter:innen: Stimme X GbR, Vendula Nováková und Hans-Jörg Kapp / Assistenz: Michelle Stoop und Lisa Schmalz / Green Consultant: Anika Kruse / Kooperationspartner:innen: LICHTHOF Theater, Landesmusikrat Hamburg, SPARK Festival Cologne. Produktion ON e.V. Köln.

Gefördert durch: Hamburgische Kulturstiftung, Claussen-Simon-Stiftung, Förderprogramm #Take Heart im Rahmen von NEUSTART KULTUR aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie aus Mitteln der Stadtteilkultur des Bezirksamtes Altona