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WE PRESENT #19: Janzen, F.ART Kollektiv, L Twills

Junge Hamburger Performance im #lichthof_lab

F.ART Kollektiv

Termine

  • Fr 9.4.21, 20:15 | Stream
  • Sa 10.4.21, 20:15 | Stream
PREIS: €5 – €20 ORT: #lichthof_lab Tickets
Der Stream findet im #lichthof_lab statt. Das Zugangspasswort steht auf Deinem Print@Home-Ticket.

 

WE PRESENT #19 zeigt drei Performances, die sich mit dem Verschwinden von Körpern auseinandersetzen. Sie suchen die Konfrontation mit dem Unerzählten, dem Unerledigten, dem Ungezeigten. Sie fragen, was das animierte Idol Hatsune Miku und eine Qualle gemeinsam haben und welche Relevanz unser Körper in einer entkörperlichten Welt hat.

INSIDE THE JELLY BASIN

— Benjamin Janzen

Die Performance ist inspiriert vom Lebenszyklus einer Qualle und dem animierten Idolstar Hatsune Miku. Sie versucht eine Symbiose, in der die Grenzen zwischen biologischem Leben und digitaler Kreatur verschwimmen.

EXORCISM – A PUBLIC CONFESSIONAL

— F.ART Kollektiv

Hast du schon einmal überlegt mit deiner Großmutter über Sex zu reden? Oder in deiner Lieblings-Karaoke-Bar „Beautiful“ von Christina Aguilera zu singen? Hast du dich nicht getraut? Warum? Ausgehend von der HIV-Stigmatisierung, setzt sich die Performance mit dem Unerzählten, dem Unerledigten, dem Ungezeigten und auseinander.

RI0:[Freedom/Fiction]

— L Twills

In der audiovisuellen Performance „RI0:[Freedom/Fiction]“ verwebt L Twills Improvisation mit komponierten Stücken ihres Albums. Durch die Organisation des elektroakustischen Materials verwandelt sich L Twills in ein menschlich-digitales Interface. Im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Fiktion entsteht eine hybride Landschaft klanglicher Narrative.

WE PRESENT ist die Plattform für Vernetzung und Präsentation junger Hamburger Performance-Künstler*innen und experimentellen Musiker*innen des LICHTHOF Theaters. Ob Performance, interaktives Spiel oder Musik-Installation: WE PRESENT zeigt Arbeiten die in den Studiengängen Performance Studies, an der Theaterakademie, der HfMT, der HfBK, der HAW oder auch ganz frei entstanden sind.

Gefördert durch: Claussen Simon Stiftung